Das erste Roboter-Programmier-Bilderbuch. Damit lassen sich im Handumdrehen fantastische Wesen erschaffen, die alles Mögliche können. Zum Beispiel Spiegeleier braten.
Wir erzählen Kindern meist viel über die Vergangenheit, aber wenig über die Zukunft. Kein Wunder. Durch neue Technologien verändert sich die Welt so rasch und radikal, dass wir Erwachsene selber nicht wissen, was als nächstes kommt. Über die Zukunft lässt sich heute «nur» spekulieren, heisst es deshalb oft etwas abschätzig. Und genau das ist das Ziel unseres farbigen Klapp-Bilderbuchs «Ich und die Roboter». Was, wenn intelligente Roboter in unserem Alltag normal wären? Welche Aufgaben könnten sie erledigen? Was wäre nützlich, was eher nervig oder gar gefährlich?
Basierend auf ihrer Erfahrung aus Zukunftsforschung und wissenschaftlicher Illustration haben Martina Kühne und Maurus Zehnder elf sonderbare und wunderbare Kreaturen entwickelt, welche die komplexe Zukunft von Mensch und Maschine, von KI, Robotik und Biotechnologie, einfach erlebbar machen. Sie lenken den Blick auf eine aufregende Zukunft – und erweitern ihn darüber hinaus. Denn, dank dem Mix-und-Match-Prinzip lassen sich aus den elf Prototypen beliebig neue Fantasiefiguren für eine – mehr oder weniger – schlaue Zukunft erschaffen.
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